icon facebookicon instagramspd / grün-links.bündnis für buchen zur kommunalwahl 2019

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in der Presse

Hier gibt es aktuelle Pressemeldungen über das SPD / Grün-Links.Bündnis für Buchen zum nachlesen…

Fahrradklimatest

Unterstützt bitte unseren einstimmig angenommenen Antrag zum Radwegekonzept.

Der ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) hat hierzu einen Fahrradklimatest entwickelt, um Fahrradwege in der Stadt zu bewerten.

Dies würde es uns und der Stadt vereinfachen den Verkehr für Fahrradfahrer und Fußgänger sicherer zu gestalten.

Helft uns also alle bei, damit wir noch mehr Freude am Fahrradfahren haben und füllt den Fahrradklimatest aus:

Fahrradklimatest

Danke.

Rad- und Fußwegekonzept einstimmtig angenommen

Der Antrag zu einem Rad- und Fußwegekonzept der Fraktion SPD/Grün-Links.Bündnis für Buchen wurde im Gemeinderat einstimmig angenommen.

Damit ist der erste Schritt für eine radfahr- und fußgängerfreundliche Stadt getan.

Die Stadt Buchen wird hierzu mit einer Bestandsaufnahme starten um daraus die entsprechenden Maßnahmen abzuleiten.

Bericht: Rhein-Neckar-Zeitung

Bericht: Fränkische Nachrichten

Wir packen's an / Radwegekonzept

Die Fraktion SPD/Grün-Links.Bündnis für Buchen nähert sich der im Wahlprogramm stehenden fahrradfreundlichen Stadt.

Die Fraktion wird dieses Jahr hierzu noch einen Antrag im Gemeinderat einbringen:

Bericht: Rhein-Neckar-Zeitung

Alexander Weinlein neu im Gremium

Bildschirmfoto 2020 05 26 um 16.18.20Personelle Veränderungen standen bei der Gemeinderatssitzung am Montagabend ebenfalls auf der Tagesordnung. So wurde Günter Ellwanger – natürlich im Rahmen der Abstands- und Hygieneregeln – noch einmal offiziell verabschiedet, nachdem die im April geplante Sitzung ausgefallen war.

Ellwanger, jahrelang Leiter des Fachbereichs Bürger- und Servicedienst, trat nach 49 Jahren im öffentlichen Dienst seinen Ruhestand an. Zur Nachfolgerin wurde Simone Schölch gewählt. In einer Videobotschaft verabschiedeten sich viele seiner Weggefährten und Arbeitskollegen von ihm. Auch Bürgermeister Roland Burger bedankte sich für die langjährige Mitarbeit – und überreichte ein kleines Abschiedspräsent.

Ist Buchen fahrradfreundlich?

Ist Buchen eine fahrradfreundliche Stadt?Um dieser Frage nachzugehen hat das rot-grüne „Bündnis für Buchen“ Hermino Katzenstein , Landtagsabgeordneter, Mitglied im Verkehrsauschuss und Sprecher für Rad- und Fußverkehr der Fraktion Bündnis90/Die Grünen aus Neckargmünd nach Buchen eingeladen.

Auf einer kleinen Radtour duch Buchen mit einer interessierten Gruppe an erwachsenen und jugendlichen Radfahrern wurden zunächst einige Problemzonen angefahren. Ob es die Steigung am Schrankenberg ist, die für Radfahrer nicht geöffnete Einbahnstraße der Vorstadtstraße, der gemeinsame Rad- und Fußweg der Konrad-Adenauer-Straße, dessen Vorfahrt von Autofahrern gerne nicht beachtet wird, fehlende Beschilderung, an vielen Punkten konnten praktische Lösungsansätze wie die Einrichtung von Radstreifen, gut sichtbare Bodenmarkierungen und eine Verbesserung der Beschilderung angedacht werden.

Es bleiben stabile Verhältnisse in Buchen

Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Gemeinderatswahlen 2019 - Die Buchener Christdemokraten verlieren 7,5 Prozent, bleiben aber mit Abstand die stärkste Fraktion. Gefolgt von den Freien Wählern (24 Prozent) und dem „Bündnis für Buchen“ (19,4 Prozent).

Nur wenige Gemeinderäte traten zur Wahl 2019 nicht mehr an. Bei der CDU waren das Theo Häfner (Kernstadt), Manfred Ballweg-Moe (Stürzenhardt, Ortsvorsteher) und Bernd Rathmann (Hainstadt, ebenfalls Ortsvorsteher). Die anderen 15 stellten sich wieder zur Wahl. Hettigenbeuern war aufgrund des berufsbedingten Ausscheidens des gewählten Kandidaten zuletzt nicht mehr besetzt, da es keinen Zweitkandidaten gegeben hatte. Deshalb hatte die CDU nur 18 der ihr eigentlich zustehenden 19 Sitze besetzt und das Gremium hatte 31 Mitglieder statt der eigentlich gewählten 32. Bei den Freien Wählern war es lediglich Anthea Fischer, vor fünf Jahren mit genau 18 Jahren eine der jüngsten Stadträtinnen im gesamten Landkreis, die aus beruflichen Gründen nicht mehr antrat. Für die SPD ging Max Fischer im „Bündnis für Buchen“ nicht mehr an den Start.

SPD/Grün-Links-Bündnis will bei Kommunalwahl punkten

Das Rathaus in Buchen. Foto: Tanja RadanBuchen. (do) "wirgestaltenbuchen.de" - Mit diesem Slogan geht ein neues Bündnis zur Gemeinderatswahl ins Rennen. Erstmalig treten Mitglieder der SPD, der Grünen und der Linken sowie parteilose Bürgerinnen und Bürger als SPD/Grün-Links-Bündnis für Buchen an.

Die Kandidaten zeigen dadurch, dass es ihnen auch in der Kommunalpolitik wichtig ist, sich zu solidarisieren, statt die Gesellschaft zu spalten. Das "Bündnis für Buchen" will Menschen vereinigen, deren Ziel es ist, Buchen und alle Ortsteile sozial, gerecht und ökologisch lebenswert zu gestalten. Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger ist allen Bewerbern ebenso wichtig wie transparente und bürgernahe Entscheidungen.

Als Spitzenkandidaten in der Kernstadt wurden Markus Dosch und Sarah Borkes von der SPD einstimmig gewählt. Auf den dritten Platz hat es Alexander Weinlein (SPD) geschafft, gefolgt von Yvonne Paysan (parteilos).

„Es geht uns nicht um Parteipolitik“

Gemeinsam mit Vertretern der Grünen, von „Die Linke.“ und Parteilosen wollen die Sozialdemokraten bei der Gemeinderatswahl am 26. Mai als „Bündnis für Buchen“ um die Gunst der Wähler werben.Neues Wahlbündnis in Buchen: Mitglieder der SPD, der Grünen und von „Die Linke.“ haben sich mit Parteilosen zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen Mitglieder der „Sozialdemokratischen Partei Deutschlands“, von „Bündnis 90/Die Grünen“ und „Die Linke.“ mit Parteilosen bei der Gemeinderatswahl um Stimmen werben.

Die SPD tritt am 26. Mai nicht mehr mit einer eigenen Liste für den Buchener Gemeinderat an. Gemeinsam mit Vertretern der Grünen, von „Die Linke.“ und Parteilosen wollen die Sozialdemokraten als „Bündnis für Buchen“ um die Gunst der Wähler werben. Transparenz ist Johannes Volk, Amelie Pfeiffer, Felix Pflüger und Alexander Weinlein wichtig. Das betonen sie mehrfach im FN-Gespräch. „Schon frühzeitig hat man dem Bündnis fehlende Transparenz vorgeworfen, aber das ist nicht korrekt. Es ist wichtig und auch richtig, dass klar transportiert wird, wer zu welcher politischen Gruppierung gehört – das sind wir dem Wähler schuldig“, erklärte Johannes Volk.

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