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SPD/Grün-Links-Bündnis will bei Kommunalwahl punkten - #wirgestaltenbuchen.de

SPD/Grün-Links-Bündnis will bei Kommunalwahl punkten

Das Rathaus in Buchen. Foto: Tanja RadanBuchen. (do) "wirgestaltenbuchen.de" - Mit diesem Slogan geht ein neues Bündnis zur Gemeinderatswahl ins Rennen. Erstmalig treten Mitglieder der SPD, der Grünen und der Linken sowie parteilose Bürgerinnen und Bürger als SPD/Grün-Links-Bündnis für Buchen an.

Die Kandidaten zeigen dadurch, dass es ihnen auch in der Kommunalpolitik wichtig ist, sich zu solidarisieren, statt die Gesellschaft zu spalten. Das "Bündnis für Buchen" will Menschen vereinigen, deren Ziel es ist, Buchen und alle Ortsteile sozial, gerecht und ökologisch lebenswert zu gestalten. Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger ist allen Bewerbern ebenso wichtig wie transparente und bürgernahe Entscheidungen.

Als Spitzenkandidaten in der Kernstadt wurden Markus Dosch und Sarah Borkes von der SPD einstimmig gewählt. Auf den dritten Platz hat es Alexander Weinlein (SPD) geschafft, gefolgt von Yvonne Paysan (parteilos).

Die weiteren Kandidaten sind Felix Pflüger (Die Linke), Johannes Volk (SPD), Klaus Lampe (Bündnis 90/Die Grünen), Marius Respondek (Die Linke), Volker Schwender (SPD) und Jakob Bopp (parteilos). Mit Stefan Dosch (parteilos) und Jörg Keller (parteilos) hat man auch gleich zwei Ersatzkandidaten mitgewählt. Somit hat das "Bündnis für Buchen" alle Listenplätze besetzen können.

Ebenfalls wird die neue politische Kraft mit der maximalen Anzahl der Kandidaten in Bödigheim antreten. Hier werden Amelie Pfeiffer (Bündnis 90/Die Grünen) und Ralf Kurasch (Bündnis 90/Die Grünen) die Spitzenkandidatur übernehmen, welche von Torsten Fahrbach (SPD) als Ersatzkandidat unterstützt werden. In Hettigenbeuern sind ebenfalls beide Plätze gewählt worden. Denis Mai (Bündnis 90/Die Grünen) und Jasmin Jessy (parteilos) treten hier für das Bündnis an. In Hainstadt tritt Nurhayat Etkü (parteilos) an, und Reinhold Goisser (SPD) kandidiert in Götzingen.

Trotz des Erfolges, in diesen Gemeinden insgesamt 16 Kandidaten und drei Ersatzkandidaten gefunden zu haben, gibt es für das Bündnis den Wermutstropfen, dass in allen anderen Ortsteilen niemand gefunden werden konnte, der sich für das Bündnis bürgerschaftlich engagierten will.

© Fränkische Nachrichten